Lebensphasen

Taufe

Die christliche Taufe geht zurück auf einen Befehl des auferstandenen Jesus. Dieser hatte zu seinen Jüngern gesagt: „Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden. Darum gehet hin und machet zu Jüngern alle Völker: Taufet sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes und lehret sie halten alles, was ich euch befohlen habe. Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende.“ (Mt. 28, 18-20)

Einmal im Monat taufen wir im Rahmen unseres Sonntagsgottesdienstes. Eigene Taufgottesdienste sind bei Erwachsenentaufen möglich, ansonsten nur in besonderen Ausnahmefällen, da die Taufe, wie die Getauften, in die Gemeinde hineingehören und unsere Gemeinschaft dadurch gestärkt wird.

Taufe

Unser Taufverständnis

Wir verstehen die Taufe als ein Zeichen dafür, dass Jesu Sieg über den Tod einem Menschen geschenkt wird. Darum ist die Taufe auch, genau wie das Sterben und Auferstehen Jesu, einmalig (vgl. Römerbrief 6, 1-11).

In der Taufe empfängt der Mensch das Geschenk Gottes. Dieses Geschenk gilt ihm, Gott nimmt es nicht zurück. Es ist aber entscheidend, dass wir diesem Geschenk Gottes glauben. Das heißt, wir müssen es annehmen, dass Gott uns das (ewige) Leben schenkt, wir müssen darauf vertrauen. Ohne solchen Glauben hat die Taufe keine Kraft. (vgl. Markus 16, 16).

Vor und nach der Taufe

Die Taufe melden Sie bitte persönlich im Gemeindebüro mindestens drei Wochen vor dem Taufsonntag an. Das Sekretariat erstellt anhand Ihrer Daten ein Taufanmeldungsformular. Bitte bringen Sie zur Anmeldung auch die Geburtsurkunde Ihres Kindes mit und nennen Sie vielleicht schon die Paten (s. u. Paten). Anschließend melden sich bei Ihnen Ihre Pfarrerin oder Pfarrer zum vereinbarten Taufgespräch, an dem beide Eltern teilnehmen müssen. Hier werden Ihre Fragen geklärt und alles Nötige zum Ablauf besprochen und das Anmelde­formular unterschrieben sowie der Taufspruch festgelegt (eine Auswahl von Taufsprüchen wurde Ihnen bereits mit der Anmeldung mitgegeben, weitere Taufsprüche finden Sie unter www.taufspruch.de; prinzipiell kann jedes Bibelwort Taufspruch sein).

Sie können zur Taufe eine, mit dem Namen Ihres Kindes versehene Taufkerze über das Gemeinde­büro erwerben oder selbst eine Taufkerze mitbringen. Sie erhalten nach der Taufe verschiedene Urkunden (Schmuckurkunde, Paten­scheine, Stammbuchurkunde) sowie eine Kinderbibel mit dem Taufspruch Ihres Kindes.

Kindertaufe

In der evangelischen Kirche ist die häufigste Form der Taufe die Taufe von kleinen Kindern, genauer von Säuglingen. Die Kirche stellt keine Bedingungen an die Vernunft oder eine eigene Entscheidung des Täuflings. Die Säuglingstaufe macht besonders deutlich: Wir können und müssen vor Gott nichts leisten. Die Taufe ist ein Handeln Gottes an uns, sie ist ein Geschenk Gottes. Wenn ein Elternteil evangelisch ist und die Taufe für das Kind wünscht, kann es getauft werden.

Paten

Bei der Taufe von Kindern ist es üblich, für sie Patinnen und Paten einzusetzen. Die Paten tragen Mitverantwortung für die christliche Erziehung der Kinder. Dies versprechen sie auch im Taufgottesdienst. In der evangelischen Kirche werden in der Regel mindestens zwei Paten bestellt, von denen mindestens einer Mitglied der evangelischen Kirche sein muss. Die Mitgliedschaft wird durch eine Patenbescheinigung nachgewiesen. Weitere Paten können auch Glieder anderer christlicher Kirchen sein, sofern diese Kirchen nicht die Praxis der Kindertaufe ablehnen.

Zur Übernahme des Patenamts wird außerdem die Konfirmation (bzw. bei nicht – evangelischen Paten die Religionsmündigkeit, d. h. das Vollenden des 14. Lebensjahres) vorausgesetzt.

Kontakt - Anfrage

Gemeindebüro

Heike Rochira
Parramtssekretariat

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